Prof. a.D. Dr. Heike Egner
Acht Jahre lang war ich Professorin an einer Universität. Geboren als Tochter eines Bäckers war mir dies nicht in die Wiege gelegt worden, sondern der Erfolg eines langen Weges (mein berufliches Werden finden Sie hier).
Im Mai 2018 stand ich dann vor den Trümmern meines Lebens. Dazu noch öffentlich beschämt, ohne dass ich wusste, was ich konkret getan haben sollte. Es dauerte Monate bis ich mich davon überzeugen ließ, dass es sich nicht um einen Irrtum handelte, der sich gleich aufklären würde.
Man sagt: Wenn Du ganz unten bist, führt der einzige Weg nach oben. Das stimmt – vielleicht.
Vielleicht geht es aber auch erst einmal eine ganz Weile seitwärts. Oder aufwärts, um dann wieder abwärts zu gehen. In meinem Leben gab es etliche Krisen, auch existentielle. Aus jedem einzelnen habe ich mich herausgearbeitet und bin daran gewachsen. Im Rückblick sagt man dann gerne: Es war eine interessante Zeit, ich habe viel gelernt.
Man könnte auch sagen: Ich war so stur, dass es eben mehrere dieser Krisen brauchte, bevor ich die Einladung nach Innen tatsächlich habe annehmen können.
Denn Krisen sind für mich mittlerweile genau das: Eine Einladung, nach innen zu schauen.
Spätestens der Nullpunkt 2018 stellte mich vor die Frage:
Was bleibt von mir, wenn all das wegfällt, was bisher zu meiner Selbstbeschreibung diente?
Also die Frage aller Fragen: Wer bin ich wirklich?
Schon als Kind war ich auf der Suche nach dem „richtigen Weg“, den ich dann auch parallel zu meiner beruflichen Entwicklung als Erwachsene auf verschiedenen Wegen suchte.
Die Wissenschaft war für mich dabei nur eine der Möglichkeiten, Erkenntnis zu erlangen.
Neben vielem anderen habe ich eine Ausbildung in Energiearbeit (One Light Healing Touch) sowie in der Integralen Psychoenergetik IPSE von Claudia Graf.
Wenn das mit Ihnen in Resonanz geht, kann ich etwas davon an Sie weiterzugeben:
Treffen wir uns für ein erstes Gespräch (online).
ICH FREUE MICH AUF SIE!